Untertitel: Von der Last und Lust des Übersetzens – das Lesen dieses Beitrages hingegen ist keine Last, sondern pure Lust;): Da geht es um Fährleute, um den unvermeidlichen Transportverlust bei jeder Übersetzung, um verlernen und (immer wieder) neu lernen… Jürgen Ebach, Mitherausgeber der Bibel in gerechter Sprache, fasst im einleitenden Überblicksartikel zum aktuellen Heft von ‚Bibel und Kirche‘ noch einmal grundsätzliche Überlegungen gebündelt zusammen.

Darum geht es in seinen eigenen Worten: „Ohne Übersetzungen blieben viele Werke der Weltliteratur den meisten Menschen verschlossen, doch in jeder Übersetzung gibt es Transportverluste. Oft können die Übersetzenden, auch die der Bibel, nur die Wahl treffen, was sie verloren geben. Auch darum gibt es nicht dir richtige Übersetzung, aber es gibt falsche. Der Beitrag geht diesen und weiteren Grundfragen des Übersetzens nach und konkretisiert sie an Beispielen.“ (BiKi 1/2014, 7)

Den ganzen Text gibt es hier – danke an das Kath. Bibelwerk für die Erlaubnis, den Text auch auf unserer website zum download zur Verfügung zu stellen!