Zur Rede über Gott in den Übersetzungen in der ›Bibel in gerechter Sprache‹ ist ein vielseitiger Band erschienen, der auf ein Symposium an der Universität Hamburg im vergangenen Sommer zurück geht. Dort zeigte sich, welch spannende Diskussionen die ›Bibel in gerechter Sprache‹ auslöst, wenn es wirklich um die Sachfragen geht und nicht um Emotionen oder Polemik.
Das Buch mit dem Titel ›Gott heißt nicht nur Vater‹ wurde herausgegeben von Christine Gerber, Benita Joswig und Silke Petersen und enthält Beiträge von Joan Kristin Bleicher, Gabriele Borger, Jürgen Ebach, Irmtraud Fischer, Christine Gerber, Hans-Martin Gutmann, Friedhelm Hartenstein, Elisabeth Hartlieb, Benita Joswig, Hanne Köhler, Charlotte Methuen, Silke Petersen, Martin Rösel, Angela Standhartinger und Philipp Stoellger, vgl. das
Inhaltsverzeichnis.
Weiter Informationen (wie Bestellnummer und Preis) finden Sie auch auf der Internetseite des Verlags Vandenhoeck & Ruprecht: http://www.v-r.de/de/titel/352561609. Im Vorwort der …
Herausgeberinnen heißt es: »Die Diskussion über die angemessene Übersetzung und Aktualisierung der biblischen Rede von Gott ist damit nicht abgeschlossen, aber – das hoffen die Herausgeberinnen – durch das Symposium und diesen Sammelband so bewegt, dass auch bei aller möglichen Kritik an den in der ›Bibel in gerechter Sprache‹ vorgeschlagenen Lösungen das Recht der Anfragen an die überkommene Praxis und der Sinn neuer Übersetzungsvorschläge deutlich ist.«