Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab.
Die konfliktreichen Hintergründe der Frühen Kirche
»Jesus war der erste Christ!« – dass dieser Satz Unsinn ist, ist selbst in kirchlichen Kreisen nicht immer unmittelbar klar. Jesus war Jude und blieb es bis zu seinem Tod. Wie aber entstand aus einer innerjüdischen Bewegung das Christentum? Klaus Wengst erzählt die Geschichte einer neuen religiösen Bewegung im pluralen Panorama des Römischen Reiches. Eine Geschichte voller Eifer und Enthusiasmus, Konflikt und Leidenschaft – spannend, überraschend und erhellend.
Buchanfänge haben es in sich! Wenn sie gelungen sind, dann schaffen sie es, sich den Leser zur Beute zu machen. Gefangen in den ersten Seiten, lässt das Buch uns nicht mehr los. Was für moderne Literatur gilt, das gilt auch für die biblischen Bücher: Ihre Anfänge haben das Potenzial, einen Zugang zum Ganzen der Schrift zu eröffnen. Fünfzig namhafte Bibelwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler legen in diesem Buch dieses Potenzial frei.
Das Alte Testament als Quellgrund christlichen Gottesdienstes entdecken. Jürgen Ebach bringt die Präsenz des Alten Testaments im Beten, Singen und Feiern der christlichen Gemeinde neu zu Bewusstsein und gibt zugleich eine Einführung in die Grundlinien alttestamentlicher Theologie.
Impulse für die Arbeit in Gottesdienst, Schule, Gemeinde und Bibelgruppen.
Gott ist anders! – so lautet zusammengefasst die sozialgeschichtlich begründete Theorie Luise Schottroffs: In diesem Buch wird der von ihr eröffnete neue Blick auf die Gleichnisse erweitert und für die Verwendung in der Praxis erschlossen.
Die erste umfassende Auslegung der Gleichnisse Jesu aus allen Evangelien und der apokryphen Gleichnisliteratur in einem Band
Was soll ich tun? In der Antwort auf diese Frage werden wir gelenkt von unserem Gewissen. Es stützt sich bewusst oder unbewusst auf einen Bestand an kollektiven Überlieferungen. Eine davon, und in unserem Kulturkreis nicht die unwichtigste, ist die Bibel in ihren zwei Testamenten. Die ethischen Konzepte der biblischen Überlieferung, wie sie im Alten Testament bewahrt sind, bringt dieses Buch neu und umfassend zur Geltung.